Different reading of the “lazy und unfair” Greeks – counterSlomka ;))

Well explained: The real situation.

But once Greece frees itself from the odious debts forced upon it at financial gunpoint in 2010-12, its balance of payments will be roughly in balance (subject to some depreciation of the drachma; 30% is a number I heard bandied about in Athens last week).

To mimic Margaret Thatcher, “There is No Alternative” to withdrawing from the eurozone. The terms dictated for remaining in it was to sell off all of what remained in Greece’s public sector to European and U.S. buyers, at insider prices – but not to Russian buyers, even for the gas pipeline that was to have been sold.

 

Du glaubst aber lieber einer vor Süffisanz triefenden, über-arroganten Marietta Slomka, richtig?

Die Griechen sind faul, und super dreist, ne?

Und es macht total Sinn, denen noch mehr Geld zu geben, um Geld zurück zahlen zu können – wenn sie denn gefälligst ALLES, was noch übrig ist, verkaufen und ihre Sozialleistungen wie alle notwenidgen Staatsausgaben kürzen und kürzen und kürzen – und so nichtmal theoretisch eine Chance haben, je wieder auf die Beine zu kommen.
(und selbst wenn: Die würden nur noch für diejenigen arbeiten können, die den ganzen Kram aufgekauft haben! Dies sind übrigens weder die Russen, noch Iran, Korea oder snstwelche Bösen. Apropos: Wer genau kriegt alles Hab und Gut der Griechen für ein Appel und ein Ei hinterhergeworfen, wenn es nach der Troika geht? – Genau. Und sind DAS nicht genau die, die viele Krisen ausgelöst haben – und von jeder einzelnen Krise profitiert haben? Was auch hier in D seit Jahren dazu führt, dass Sozialleistungen gekürzt werden, denn ausgegeben wird unser Geld schließlich für Bankenrettungsschirme… Moment mal: DIE, glaubst Du, sind wirklich vertrauenswürdiger als welche, die genau die NICHT weiter uferlos finanzieren wollen?? ;))
Oder vielleicht doch nicht?

The Greek Debt Crisis and Crashing Markets | counterpunch

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